Diese Webseite ist für den von Ihnen verwendeten Browser nicht optimiert. Für ein optimales Ergebnis empfehlen wir Ihnen einen alternativen Browser, wie zum Beispiel Google Chrome, Firefox, Safari oder Microsoft Edge. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
In der Schweiz leiden jedes 10. Kind und jede 14. erwachsene Person an Asthma bronchiale. Beginnt die Krankheit im Kindesalter, sind meist Allergien die Ursache, bei Erwachsenen geht der Ausbruch meist auf äussere Faktoren und den Lebenswandel zurück.
Wie bereitet man sich auf Prüfungen vor, ohne dass die Lust am Lernen auf der Strecke bleibt? Die Psychologin Clara Overkott gibt Jugendlichen praktische Tipps und sie weiss: Lernen kann man lernen.
Eine glatte und elastische Haut an Beinen, Po und Bauch ist nicht nur einer guten Veranlagung zu verdanken. Auch die richtige Pflege hilft dabei, die reife Haut geschmeidig zu halten.
15 Minuten am Morgen reichen für ein stimmiges Alltags-Make-up. Visagistin Sanije Sadiku zeigt Schritt für Schritt, wie es geht. Wer zusätzlich 5 Minuten mehr Zeit investiert, ist auch gleich für den Apéro oder ein schickes Abendessen gestylt.
Wer gesund leben möchte, achtet auf seine Cholesterinwerte. Gut zu wissen: Cholesterin ist ein natürliches und lebensnotwendiges Fett und nicht jedes Cholesterin ist gleich gesundheitsschädigend.
«Im Frühling bin ich mit meinen Kindern gern in Wiesen und im Wald unterwegs. Wie reagiere ich am besten, wenn jemand von uns von einer Zecke gestochen wird?»
Eine gesunde Vaginalflora hält krank machende Keime und Bakterien fern und trägt zum ganzheitlichen Wohlbefinden einer Frau bei. Lesen Sie, wie frau ihre vaginale Gesundheit unterstützen kann.
Mit den hormonellen Veränderungen in der Pubertät gehen auch vermehrtes Schwitzen, Schweissfüsse oder fettige Haare einher. Worauf müssen Jugendliche bei der Hygiene achten und wie können Eltern sie unterstützen?
Die Wallwurz mit ihren glockenförmigen Blüten ist weit verbreitet und wächst bevorzugt in feuchten Gebieten. Als Naturheilpflanze wird sie gerne bei Muskel- und Gelenkbeschwerden eingesetzt.
Wie viel Sonne ist gesund ohne die Haut zu schädigen?
Rund um das Thema Sonnenschutz kursieren immer noch viele Irrtümer und Halbwahrheiten. Wir legen die Sonnenfakten auf den Tisch, klären auf und geben praktische Tipps für den Sommer.
Ein Holzsplitter hat sich in den Finger gebohrt, beim Rüsten entstand eine tiefe Schnittwunde oder der Stachel einer Wespe steckt im Fuss. Aus einer vermeintlich kleinen Verletzung kann eine Sepsis mit schwerwiegenden Folgen entstehen.
Die sogenannte Windeldermatitis tritt bei Säuglingen sehr häufig auf. Für Babys unangenehm, für Eltern kein Grund zur Sorge. Wir verraten Ihnen, wie Sie dem Hautausschlag im Windelbereich beikommen.
Für ein natürliches Auftreten im Alltag: Eine Visagistin zeigt Schritt für Schritt, wie Pickel, Unreinheiten und Rötungen abgedeckt werden. Für ein optimales Ergebnis lohnt es sich, die Haut vorab sorgfältig zu reinigen und zu pflegen.
Milchzähne sind nicht nur zum Essen und Kauen da, sondern erfüllen weitere wichtige Aufgaben: Sie können als Platzhalter für die bleibenden Zähne dazu beitragen, die gesunde Entwicklung des Kiefers zu unterstützen.
Wer wünscht sich nicht lange Wimpern und dichte Augenbrauen, die für einen intensiven Blick sorgen? Damit die ausdrucksstarke Augenpartie kein Traum bleibt, gibt es hier ein paar einfache Tipps.
Er produziert Säure, die alles zersetzt, ausser ihn selbst. Gleichzeitig reagiert er empfindlich auf Stress und psychische Belastungen. Grund genug, dem Magen etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
Rund 3,5 Millionen Menschen in der Schweiz haben leichte Venenbeschwerden, darunter sind Krampfadern die häufigste Venenerkrankung. Lesen Sie, wie Sie wieder mehr Leichtigkeit in die Beine bringen.
Die Linde ist nicht nur ein beliebter Baum auf dem Dorfplatz oder in Parks. In der Naturheilkunde wird den Lindenblüten eine schweisstreibende und beruhigende Wirkung nachgesagt.
Selbst gezogene Kräuter wie Lavendel, Salbei und Pfefferminze bringen nicht nur frische und gesunde Würze in Speisen und Getränke, sondern können allerlei Beschwerden lindern.
Sobald ein Baby ungefähr fünf bis sieben Monate alt ist, beginnt es sich für feste Nahrung zu interessieren. Doch wie führen Eltern die Beikost am besten ein, welche Lebensmittel eignen sich dafür und welche nicht?