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Ratgeber
Allergien
Gesundheit
Heuschnupfen
Bereits im Winter beginnen die ersten Pollen von Frühblühern durch die Luft zu wirbeln. Für viele heisst dies: tränende und rote Augen, eine laufende Nase und Juckreiz.
Unsere Apotheken bieten eine Vielzahl von Gesundheitschecks an. Auch ohne Termin und lange Wartezeiten sind sie eine kompetente Anlaufstelle, um etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Der Frühling galt lange als die schlimmste Jahreszeit für Menschen mit Pollenallergie. Doch Vorsicht: Die anderen Jahreszeiten holen auf. Heuschnupfen wird zur Langzeitbelastung.Was lässt sich dagegen tun?
Wer unter Heuschnupfen leidet, ist den Pollen nicht einfach ausgeliefert. Mit einfachen, aber doch wirksamen Therapien lassen sich die lästigen
Symptome deutlich mildern.
Bereits im Winter beginnen die ersten Pollen von Frühblühern durch die Luft zu wirbeln. Wer sein Immunsystem gut vorbereitet, darf sich dennoch auf einen unbeschwerten Frühling freuen.
Insekten, Nüsse, Früchte oder Pollen: Rund drei Millionen Menschen leiden in der Schweiz an einer Allergie oder Intoleranz. Allergie-Notfallmedikamente können wertvolle Soforthilfe leisten und sogar Leben retten.
Jede fünfte Person in der Schweiz leidet an einer Lebensmittelallergie oder -intoleranz. Noemi Beuret vom aha! Allergiezentrum Schweiz weiss, worin
die Herausforderungen bestehen.
Die Symptome von Heuschnupfen können für Betroffene sehr belastend sein. Sie reichen von Jucken, geröteten Augen und anschwellenden Schleimhäuten bis zu Niesattacken oder asthmatischen Beschwerden. Doch es gibt Mittel, um die Beschwerden zu lindern.
Mit einer frühzeitigen und konsequenten Prophylaxe lassen sich die lästigen Symptome der Pollenallergie deutlich lindern. Insbesondere Naturheilmittel haben sich gut dafür bewährt.
Mücken, Wespen, Bienen: Welches Insekt sticht denn da?
Ob Mücken, Wespen oder Bienen: Im Sommer ist Hochsaison für die fliegenden Störenfriede. Die häufigsten Insekten und die Folgen ihrer Stiche oder Bisse im Kurzporträt.