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Ratgeber
Heilpflanzen
Naturheilkunde, Heilpflanzen
Weissdorn unterstützt das Herz
Der Weissdorn wächst meist strauchförmig und gilt als sehr robuste Pflanze. In der Naturheilkunde stärkt er vor allem das Herz.
Wenn bei noch eisigen Temperaturen die Natur zu schlafen scheint, sorgt die Zaubernuss für einen farbenfrohen Blickfang in der Landschaft. Naturheilkundlich wird ihr eine blutstillende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.
Bevor Kurkuma in Europa in der Naturheilkunde eingesetzt wurde, hatte die Gelbwurzel lediglich einen Platz im Gewürzschrank. Heute unterstützt sie als Nahrungsergänzungsmittel die Leber-Gallen-Funktion.
Langweiliger Familienausflug? Von wegen. Auf jedem Spaziergang lassen sich viele Heilkräuter und -pflanzen mit besonderen Eigenschaften finden. Begeben Sie sich mit uns auf Spurensuche.
Frische Spitzwegerich-Blätter wirken reizlindernd, beruhigend sowie entzündungshemmend und ihre Schleimstoffe legen sich wie eine Schutzschicht auf die gereizten Schleimhäute. So stellen Sie den Sirup einfach zu Hause her.
Keine andere Pflanze prägt im Frühling unsere Wiesen so stark wie der Löwenzahn. Doch nicht nur seine kräftige Farbe fällt auf, sondern auch die heilende Wirkung auf Körper und Geist.
Seit Jahrtausenden wird der ägyptische Schwarzkümmel für Speisen und Medizin eingesetzt. Insbesondere sein Öl ist eine wertvolle Quelle von wichtigen Vitalstoffen.
Pflanzen können eine heilende Wirkung haben, das ist seit Menschengedenken bekannt. Was macht aber eine Heilpflanze zu einer solchen und wie wird sie verwendet?