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Gesundheit
Checks & Messungen: Die Gesundheit im Blick
Unsere Apotheken bieten eine Vielzahl von Gesundheitschecks an. Auch ohne Termin und lange Wartezeiten sind sie eine kompetente Anlaufstelle, um etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Fusspilz ist eine weit verbreitete Infektion der Haut. Leider verschwinden die Pilzerreger nicht von selbst und sie können auch den Nagel befallen. Um sie loszuwerden, braucht es eine konsequente Behandlung mit Medikamenten und einige zusätzliche Massnahmen, um dem Pilz definitiv den Garaus zu machen.
Mundgeruch entsteht in bis zu neunzig Prozent der Fälle in der Mundhöhle. Das ist eine gute Nachricht, denn sie bedeutet, dass Mundgeruch meistens erfolgreich behandelt werden kann. Voraussetzung ist eine konsequente Mundhygiene.
Jede fünfte Person in der Schweiz leidet unter Migräne. Betroffen sind Kinder und Erwachsene. Die Schmerzen können die Tagesaktivität erheblich einschränken. Medikamente, begleitende Therapien und nicht selten auch eine Nahrungsumstellung können helfen, Migräneanfälle zu mildern und ihre Häufigkeit zu senken.
Viele Menschen haben hin und wieder Magenbrennen. Dabei handelt es sich um ein äusserst unangenehmes Gefühl im Oberbauch, manchmal auch hinter dem Brustbein. Es «brennt» und schmerzt. Mit Medikamenten lässt sich bei Magenbrennen meist eine rasche Besserung erzielen. Für eine anhaltende Wirkung kann auch eine Anpassung der Ernährung und der allgemeinen Lebensführung nützlich sein.
Kalte Hände und Füsse, Ameisenlaufen, Schwindel, Vergesslichkeit, Ohrensausen, dies alles kann auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. Lesen Sie hier, wie Sie den Kreislauf wieder in Schwung bringen.
Zecken, die gefährliche Krankheiten übertragen können, kommen fast in der gesamten Deutschschweiz vor. Ein guter Grund, zu wissen, wie man sich vor Zeckenstichen schützt und wie man im Fall der Fälle den Holzbock fachgerecht aus der Haut entfernen kann.
Wo der Blutfluss schlechter wird, sind Beschwerden, Störungen und Krankheiten nicht weit. Weil Durchblutungsstörungen sich meist langsam entwickeln, haben die gute Chancen, dagegen vorzubeugen, die Auswirkungen zu lindern und das zugrunde liegende Problem zu beheben. Gerade auch mit naturheilkundlichen Mitteln.
Still und leise richtet ein erhöhter Blutzuckerspiegel grosse Schäden an. Nervenenden werden zerstört, Organe erkranken. Zudem leiden Diabetespatienten oft an Bluthochdruck und einer Fettstoffwechselstörung. Doch Diabetes Typ 2 kann man in Schach halten. Wir sagen, wie.
Das Gehirn ist die Schaltzentrale des Organismus. Doch die alleinige Herrscherin, wie es scheint, ist es nicht. Das sogenannte Darmhirn mischt kräftig mit. Denn der Darm funktioniert weitgehend autonom, und wenn hier jemand Einfluss ausübt, dann eher der Darm auf das Gehirn als umgekehrt.
Stark cholesterinhaltige Speisen wurden jahrelang verteufelt. Wer trotzdem zulangte, hatte ein schlechtes Gewissen. Heute weiss man, dass der Cholesterinspiegel im Blut durch das Meiden bestimmter Speisen nur wenig beeinflusst wird. Trotzdem sollte man erhöhte Cholesterinwerte ernst nehmen und etwas dagegen tun.