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Ratgeber
Naturheilverfahren
Naturheilkunde, Heilpflanzen
Kapuzinerkresse
Die Kapuzinerkresse gehört zu den kletternden Pflanzen und begeistert mit prächtigen Blüten in verschiedenen Farben. Als Heilpflanze besitzt die Kapuzinerkresse antibiotische und schleimlösende Eigenschaften.
In einer Tasse Tee steckt nicht nur Genuss, sondern auch Naturmedizin. Welche Sorte trinkt man am besten morgens, nach dem Mittagessen oder vor dem Zubettgehen?
Die äusserliche Abwehrhaltung der Pflanze macht sich die Naturheilkunde zunutze: Echinacea ist ein unverzichtbarer Helfer in der kalten Jahreszeit und stärkt das Immunsystem.
Bei ihr ist Vorsicht geboten: Die Tollkirsche und ihre Früchte sind hochgiftig. Aber in Form von homöopathischer Zubereitung kann sie Krämpfe, Schmerzen und Entzündungen lindern.
Reto Raselli zählt zu den Pionieren des Bio-Kräuteranbaus in der Schweiz. Im malerischen Le Prese in Graubünden kultiviert und verarbeitet er mit seinem Team die hochwertigen Zutaten für die Naturage Teesorten.
Spagyrische Arzneimittel können helfen, Muskel- und Gelenkschmerzen zu lindern. Die Pflanzenessenzen werden individuell zusammengemischt und helfen ganzheitlich, das körperliche Gleichgewicht wiederherzustellen.
Es spriesst und blüht im Frühling! Wir stellen drei Pflanzen vor, die eine naturheilsame Wirkung haben und die man auch selbst im eigenen Garten oder auf dem Balkon anpflanzen kann.
Egal ob als Zutat in einem Gericht, in einer Creme oder gar als Leberwickel: Hirtentäschelkraut, Kamillenblüten und Schafgarbe können vielseitig eingesetzt werden. Wir zeigen, wie es geht.
Rosmarin ist nicht nur ein beliebtes Gewürz in der südeuropäischen Küche. Als Heilpflanze stimuliert er den ganzen Körper und hat eine anregende Wirkung auf den Geist.