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Ratgeber
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Gesundheit
Checks & Messungen: Die Gesundheit im Blick
Unsere Apotheken bieten eine Vielzahl von Gesundheitschecks an. Auch ohne Termin und lange Wartezeiten sind sie eine kompetente Anlaufstelle, um etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Kalte Hände und Füsse, Ameisenlaufen, Schwindel, Vergesslichkeit, Ohrensausen, dies alles kann auf eine Durchblutungsstörung hinweisen. Lesen Sie hier, wie Sie den Kreislauf wieder in Schwung bringen.
Zecken, die gefährliche Krankheiten übertragen können, kommen fast in der gesamten Deutschschweiz vor. Ein guter Grund, zu wissen, wie man sich vor Zeckenstichen schützt und wie man im Fall der Fälle den Holzbock fachgerecht aus der Haut entfernen kann.
Wo der Blutfluss schlechter wird, sind Beschwerden, Störungen und Krankheiten nicht weit. Weil Durchblutungsstörungen sich meist langsam entwickeln, haben die gute Chancen, dagegen vorzubeugen, die Auswirkungen zu lindern und das zugrunde liegende Problem zu beheben. Gerade auch mit naturheilkundlichen Mitteln.
Still und leise richtet ein erhöhter Blutzuckerspiegel grosse Schäden an. Nervenenden werden zerstört, Organe erkranken. Zudem leiden Diabetespatienten oft an Bluthochdruck und einer Fettstoffwechselstörung. Doch Diabetes Typ 2 kann man in Schach halten. Wir sagen, wie.
Das Gehirn ist die Schaltzentrale des Organismus. Doch die alleinige Herrscherin, wie es scheint, ist es nicht. Das sogenannte Darmhirn mischt kräftig mit. Denn der Darm funktioniert weitgehend autonom, und wenn hier jemand Einfluss ausübt, dann eher der Darm auf das Gehirn als umgekehrt.
Stark cholesterinhaltige Speisen wurden jahrelang verteufelt. Wer trotzdem zulangte, hatte ein schlechtes Gewissen. Heute weiss man, dass der Cholesterinspiegel im Blut durch das Meiden bestimmter Speisen nur wenig beeinflusst wird. Trotzdem sollte man erhöhte Cholesterinwerte ernst nehmen und etwas dagegen tun.
Der Harntrakt ist insbesondere bei der Frau eine sensible Zone. Sobald Beschwerden auftreten oder erstmals unwillkürlich ein paar Tropfen Harn abgehen, sollten Frauen darum gezielt und schnell reagieren und Beratung in Anspruch nehmen.
Manche Frauen leiden immer wieder unter Blasenentzündung, andere praktisch nie. Das kann erblich bedingt sein oder anatomische Gründe haben. Aber auch Medikamente, bestimmte Lebenssituationen und persönliches Verhalten können für die Harnweginfekte verantwortlich sein.
Sie treten als kleine weisse Bläschen am Zahnfleisch, an der Zungenspitze, am Gaumen, in der Wangenschleimhaut oder unterhalb der Lippe auf und tun höllisch weh: die Aphten. Ihre Ursache ist nicht geklärt, aber man kennt einige Faktoren, die ihr Auftreten begünstigen. Darin liegt ein Ansatzpunkt zur Vorbeugung.
Fünfzehn bis zwanzig Prozent der Bevölkerung haben allergisches Asthma, allergischen Schnupfen oder eine Kombination von beidem. Das gilt nicht nur für die Schweiz, das ist zunehmend auch in Mittelamerika oder Asien so. Die Vermutung liegt nahe, dass wegen der verbesserten Hygiene das menschliche Immunsystem nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.