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Ratgeber
Kinder
Kind & Familie
Kind krank, was nun?
Berufstätige Eltern kennen das: Das Kind ist krank, die Arbeit ruft. Schon gerät der gut organisierte Alltag ins Wanken. Welche Rechte und Pflichten haben Eltern gegenüber ihrem Arbeitgeber? Und welche Möglichkeiten gibt es für eine kurzfristige Kinderbetreuung?
Mobbing im digitalen Raum kennt keine Pausen: Fachexpertin Ingrid Broger von Pro Juventute gibt Tipps, wie Eltern Vorfälle erkennen und richtig reagieren können.
Jüngst wurde von der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel, Swissmedic, eine Empfehlung bezüglich Arzneimitteltees herausgegeben die besagt, in der Schwangerschaft und der Stillzeit auf Fencheltee zu verzichten und ihn Kindern unter vier Jahren nur in Absprache mit einer Medizinalperson zu verabreichen. Im Zuge dessen haben wir eine eigene Rezeptur für einen Stilltee ohne Fenchel in Bioqualität kreiert: Naurage Mixtura Majorana.
Essstörungen sind für viele immer noch ein Tabuthema. Dr. Dagmar Pauli, Chefärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, erläutert die häufigen Auslöser und empfiehlt, auf vorbeugende Massnahmen zu setzen.
Die Geburt eines Babys verändert das Leben seiner Eltern völlig. Alle müssen sich aneinander gewöhnen, den Umgang miteinander lernen und einen neuen Rhythmus finden – vor allem Schlafmangel ist ein grosses Thema.
Die Sommerferien werden für viele Familien zum Stresstest. Psychotherapeutin Sandra Grubenmann erklärt, warum das so ist – und wie sich die Ferien für alle Familienmitglieder entspannter gestalten lassen.
Sobald ein Baby ungefähr fünf bis sieben Monate alt ist, beginnt es sich für feste Nahrung zu interessieren. Doch wie führen Eltern die Beikost am besten ein, welche Lebensmittel eignen sich dafür und welche nicht?
Milchzähne sind nicht nur zum Essen und Kauen da, sondern erfüllen weitere wichtige Aufgaben: Sie können als Platzhalter für die bleibenden Zähne dazu beitragen, die gesunde Entwicklung des Kiefers zu unterstützen.
Pseudokruppanfälle wirken meistens gefährlicher, als sie es sind. Wichtig ist, dass Eltern oder Betreuer*innen ruhig bleiben. Das gelingt ihnen am besten, wenn sie wissen, wie sie dem Kind helfen können.